Personal Branding als Angestellter wird immer wichtiger, deshalb erfahre, was du tun kannst um deinen Traumjob zu finden.
Rosamary Haefner, Chief Officer für HR von CareerBuilder sagte:“Die meisten Arbeitnehmer haben heute eine Online-Präsenz – und mehr als die Hälfte der Arbeitgeber stellt niemanden ohne eine solche ein.“ Auf CNN sind Teile des Interviews nachzulesen.
Dies mag dich schockieren, doch es zeigt immer deutlicher, wie wichtig es ist, eine positive Online-Identität zu kultivieren. „Arbeitssuchende sollten ihre beruflichen Profile online sichtbar machen. Damit stellen sie sicher, dass alle Informationen, die sich negativ auf ihre Jobsuche auswirken könnten, privatisiert sind oder entfernt wurden.“
Was Personal Branding als Angestellter für den beruflicher Erfolg bedeutet
Laut Forbes sind 80 % der Jobs nicht in Jobbörsen zu finden.
Das wird „versteckter Arbeitsmarkt“ genannt und ist einer der wichtigsten Gründe, warum es für Jobsuchende wichtig ist, sich effektiv mit anderen Menschen zu vernetzen. Und vor allem etwas für ihrem persönlichen Markenaufbau zu tun.
Inzwischen nutzen 70 % der Arbeitgeber aktiv soziale Medien, nicht nur um Kandidaten zu finden, sondern auch, um sie vor der Einstellung zu prüfen.
Eine weltweite Umfrage von LinkedIn ergab, dass 80 % der dort vernetzten Berufstätigen davon überzeugt sind, dass der berufliche Erfolg durch professionelles Networking gesteigert werden kann. Mehr als ein Drittel (35 %) gibt an, dass ein lockeres Gespräch über LinkedIn Messaging zu einer neuen Chance geführt hat.
LinkedIn hat 774 Millionen Mitglieder weltweit, wobei alle 60 Sekunden zwei neue Mitglieder hinzukommen. Es sind 120.000 Schulen und 38.000 Berufe vertreten. Jährlich werden über 20 Milliarden Beiträge angesehen.
Es gibt über 23 Millionen aktive Mitglieder, die offen für Weiterbildung sind.
Auch laut NACEweb geben 80 % der Arbeitgeber an, soziale Medien bei ihren Einstellungsbemühungen zu nutzen. Die drei wichtigsten Social-Media-Plattformen, die von Arbeitgebern und in Bezug auf die Effektivität genutzt wurden, waren LinkedIn, Facebook und Twitter.
Laut Forbes hat die Aberdeen Group hat ermittelt, dass 73 % der Arbeitssuchenden zwischen 18 und 34 Jahren ihren letzten Job über soziale Medien gefunden haben.
Arbeitgeber auf Profilscreening
Stöberst du auch gerne durch deine Fotos vom Wochenende und lachst dich schräg über deine ausschweifenden Eskapaden? Schimpfst du manchmal über deinen aktuellen Job? Oder über die lieben Kollegen? Weil du glaubst, du bist ja eh nur unter Freunden? Alles gut und schön. Doch bevor du hier in Versuchung kommst, dies auf Facebook oder LinkedIn zu posten, halte lieber inne! Denke lieber zweimal nach. Laut diverser Karriereplattformen nutzen mehr als 70 Prozent der Arbeitgeber soziale Medien, um Kandidaten vor der Einstellung genau darauf zu überprüfen.
„Denke lieber nach bevor du postest“
Doreen Ullrich
Was beim Social Recruiting von Arbeitnehmern angesehen wird
Social Recruiting ist zu einem fixen Bestandteil der Personalabteilungen geworden. 5 von 10 Arbeitgebern haben bereits jemanden, der sich nur darum kümmert. Bei der Recherche nach Kandidaten für eine Stelle durchsuchen laut diverser Karriereportale, Recruiter von jenen Kandidaten die Social-Media-Profile. Sie suchen nach folgenden Infos:
- ihre Qualifikation für die Stelle unterstützen (68 Prozent),
- ob der Kandidat eine professionelle Online-Persönlichkeit hat (55 Prozent),
- was andere Leute über die Kandidaten posten (38 Prozent) und
- sogar nach möglichen Gründen einen Kandidaten nicht einzustellen (24 Prozent).
Doch Arbeitgeber informieren sich nicht nur in den sozialen Medien (56%), sondern nutzen ebenso Online-Suchmaschinen (56%) wie Google, Yahoo und Bing, um geeignete Mitarbeiter zu finden und oder zu stalken.
No Gos – Schlechtes Personal Branding als Angestellter
Du wirst staunen, denn mehr als die Hälfte der Arbeitgeber (54 Prozent) werden fündig. Sie stoßen auf Inhalte in sozialen Medien, um einen Kandidaten nicht einzustellen.
Hier also die Hauptgründe, durch welche sie abgeschreckt wurden:
- Hat provokative oder unangemessene Fotos, Videos oder Informationen gepostet: 39 Prozent
- Hat provokative oder unangemessene Fotos, Videos oder Informationen gepostet: 39 Prozent
- Es wurde offensichtlich, dass jemand unkontrolliert Alkohol trinkt oder Drogen nimmt: 38 Prozent
- Es wurden diskriminierende Kommentare in Bezug auf Rasse, Geschlecht oder Religion gefunden: 32 Prozent
- Das frühere Unternehmen oder die ehemaligen Kollegen wurden schlecht gemacht: 30 Prozent
- Es wurde die Unwahrheit über die Qualifikationen gesagt: 27 Prozent
- Schlechte Kommunikationsfähigkeiten: 27 Prozent
- Jemand wurde mit kriminellem Verhalten in Verbindung gebracht: 26 Prozent
- Vertrauliche Informationen von früheren Arbeitgebern wurden geteilt: 23 Prozent
- Der Benutzername des Kandidaten war unprofessionell: 22 Prozent
- Es wurde über einen speziellen Punkt gelogen: 17 Prozent
- Es wurde zu häufig und polarisierend postet: 17 Prozent
Wie du das Beste für deine Personal Brand als Angestellter für dich rausholst
Ich gebe zu bei diesen Zahlen kann es einem kalt über den Rücken laufen, doch mal ehrlich, wenn du in die Mokassins eines Arbeitgeber schlüpfst ginge es dir hier nicht ähnlich? Wir wollen mit Menschen zusammenarbeiten die vertrauenswürdig, ehrlich und zuverlässig sind.
Es gibt ein paar Dinge, die du gleich jetzt angehen kannst, um deine Chancen auf deinen Traumjob zu steigern.
Nutze die Gelegenheit, dich positiv abzuheben und deine Persönlichkeit in einem passenden Bild zu präsentieren.
Denn immerhin gibt es mehr als 45 Prozent der Arbeitgeber die Informationen von Kandidaten finden, die sie dazu veranlasst haben, ihn einzustellen.
Hauptgründe für die Einstellung neuer Mitarbeiter
Zu den Hauptgründen, warum Arbeitgeber jemanden auf Grundlage ihrer Social Media Profile eingestellt haben, gehörten:
- Die beruflichen Qualifikationen waren ideal für die Position (38 Prozent)
- Der Kandidat verfügte über hervorragende Kommunikationsfähigkeiten (37 Prozent),
- Es wurde ein professioneller Gesamteindruck (Image 36 Prozent) und Kreativität (35 Prozent) vermittelt.
Gerate jetzt aber bitte nicht Stress, indem Du all deine Social Profile löschst oder versteckst.
Ob du es glaubst oder nicht, das kann deiner persönlichen Marke noch mehr schaden.
57 Prozent der Arbeitgeber rufen mit geringerer Wahrscheinlichkeit jemanden an, wenn der Kandidat Online völlig Seelenlos ist.
Die Quintessenz?
Denke bewusst darüber nach, bevor du postest. Denn glaub mir, es gibt immer jemanden, der zuschaut. Und vielleicht meint er es sogar weniger gut mit dir, oftmals ist es nur Neid.
Stelle nichts online, von dem du nicht willst, dass deine Mutter, Vater Oma, oder der Hund deines besten Freundes es akzeptieren würde.
Was du sofort für dein Personal Branding als Angestellter tun kannst
8 Tipps für dein positives Personal Branding als Angestellter
1. Mache ein Online Audit – Überprüfe deine aktuelle Online-Präsenz
Wahrscheinlich hast du eine gewisse Social-Media-Präsenz, selbst wenn sie minimal ist. Darüber hinaus solltest du jede Seite, auf der du im Web erwähnt wirst, überprüfen. Damit stellst du sicher, dass die Infos über dich der Wahrheit entsprechen und die du selbst von dir lesen willst. An der Stellt geht es vor allem darum, alle Inhalte auszumerzen, die deiner Marke einen negativen Touch versetzen könnten.
Das Internet zu durchsuchen und alles über sich selbst zu finden, ist oft nicht ganz einfach. Doch die ersten paar Seiten der Suchergebnisse, sind das, was zählt. Gib also deinen Namen ein und frage auch nach deinem, Wohnort oder Geburtsnamen usw. Damit kannst du die Dinge einzugrenzen, und du wirst sehen was auftaucht.
Es gibt Social Media Monitoring-Tools, die du verwenden können, aber wenn du gründlich bist, kannst du selbst viel finden. Du solltest auch jede Plattform durchsuchen, auf der du ein aktives Profil hast. Dann prüfe die Inhalte nochmals auf Qualität.
Jede Personal Brand ist individuell – das gilt auch für Angestellte
Jeder hat eine andere Persönlichkeit und damit eine andere Personal Brand. Das bedeutet, dass bestimmte Inhalte für manche besser geeignet sind als für andere. Deine persönliche Marke hängt jedoch davon ab, wie Menschen dich wahrnehmen. Willst du als passender Kandidat für eine Stelle wahrgenommen werden? Dann solltest Du vor allem die Inhalte entfernen, die die Wahrscheinlichkeit verringern können, dass du das erreichen kannst.
2. Mache ein Social Media Audit
Deine Präsenz in den Sozialen Medien sind das größte öffentliche Gesicht, das du hast. Deshalb werden die meisten dir zunächst hier einen Besuch abstatten, um einen Eindruck zu bekommen wer du bist. Überprüfe deshalb all diese Orte auf Dinge, die du eventuell nicht sehen willst, z.B. bestimmte Beiträge, Bilder oder Kommentare.
Ziehe hier in Betracht, alles zu entfernen, was Folgendes beinhaltet:
- Unprofessionelles Verhalten
- Drogen oder Alkohol
- Sexuell impliziteres Material
- Gewalt
3 Starte den Aufbau deiner einzigartigen Personal Brand als Angestellter
Wenn du dich um alle Inhalte gekümmert hast, die deiner Marke schaden könnten, fange damit an deine persönliche Marke aufzubauen.
Finde nun noch heraus, was dich als persönliche Marke ausmacht.
Was ist eine Personal Brand? Das hängt ganz davon ab, was du machst bzw. machen willst und wie du das umsetzen willst. Hierfür stelle dir wichtige Fragen darüber, wer du bist und was genau du erreichen willst. In unserer Ausbildung zum Personal Branding Architect gehen wir genau auf die Entwicklung einer Persönlichen Marke ein.
Wenn diese Entwicklungsarbeit klar ist kannst du damit anfangen entsprechende Aufmerksamkeit für deine Marke zu erregen.
Auch hierfür ist es erforderlich dich zu fragen:
- Was deine Ziele sind? Denke hier sowohl persönlich als auch beruflich.
- Was unterscheidet dich von den anderen? Überlege, worauf du dich konzentrieren willst?
- Und wie beweist du, was du von dir behauptest? Denke also darüber nach, welche Beweise und Erfahrungen du hast?
Es reicht nicht zu sagen, wer du bist und welche Ziele du hast. Du musst auch zeigen, was dich von der Masse abhebt. Hierbei geht es zum großen Teil auch um deine Selbstfindung durch Personal Branding.
Darüber hinaus musst du in der Lage sein zu beweisen, dass du es wert bist, dass die Menschen dir vertrauen. Das wird sie motivieren dir zu folgen und mit dir zu arbeiten. Wie du eine Social Media Strategie entwickelst erfährst du hier.
Es ist wichtig, diesen Ausgangspunkt zu verstehen. Erst wenn du das alles unter Kontrolle hast, kannst du damit anfangen kurz- und langfristige Ziele für den Aufbau deiner persönlichen Marke zu setzen.
4 Betreibe Personal Branding als Angestellter auf den wichtigsten Social Plattformen
Ein starkes Fundament ist der Schlüssel zu allem. Also solltest du dafür sorgen, dass dies auch für deine persönliche Marke gilt. Das bedeutet, Profile auf relevanten Plattformen zu haben, die mit deinen beruflichen Ambitionen zu tun haben. Damit machst du was im Sinne von Personal Branding und Sichtbarkeit, auch als Angestellter und hebst dich von der Masse ab.
Zu diesen Plattformen gehören:
- Youtube
Stelle einen Fachbezug zu deiner Branche her, indem du dich als Gastblogger / Gastautor engagierst. Hier kannst du dich z.B. gleich bewerben.
Du willst auch auf Websites aktiv werden, die sich direkt auf dein Fachgebiet beziehen. Solche Aktivitäten sorgen oft für gute Ergebnisse in den Suchmaschinen und sind wertvolle Ergänzungen, die deine aufgewendete Zeit wert sind.
5 Erwäge eine eigene Webpräsenz, um deine Personal Brand als Angestellter abzurunden
Eine weitere wichtige Präsenz, an die du denken solltest, ist natürlich deine eigene professionelle Website.
Websites sind heute nicht mehr schwer selbst zu erstellen, auch wenn du keine Programmiererfahrung hast. Es gibt viele Baukasten und CMS Systeme die selbsterklärend sind. Dort kannst dir in weniger als ein paar Stunden eine tolle Webpräsenz schaffen.
Weil deine persönliche Website zudem als Portfolio und als Link zu all deinen anderen wichtigen Sozialen Profilen dient, lohnt sich der Aufwand. Zudem tust du hier was für deine klare Positionierung. Und selbst dann, wenn das bedeutet, dass du jemanden engagieren musst, der dir dabei hilft.
„Eine Website für ein positives Personal Branding als Angestellter ist ideal, um deinen Lebenslauf für künftige Arbeitgeber multimedial zu ergänzen.“
Doreen Anette Ullrich
Ich kenne einige besonders kreative Arbeitssuchende. Sie greifen bis zum Äußersten, indem sie sich selbst mit Anzeigen auf Facebook oder AdWords bewerben. Doch du brauchst nicht so übertrieben dramatisch sein, um die Aufmerksamkeit eines Arbeitgebers zu erregen. Doch ich denke es reicht ein einfaches, aber feines Online-Portfolio.
Hier stellst du deine Arbeit und oder deinen beruflichen Werdeganges da. Das ganze rundest du mit einer schönen visuellen Story, oder das Erstellen eines Videos ab, dass deine Fähigkeiten zeigt. Du kannst auch ein paar Beiträge aus deinem Tiktok Kanal zeigen, die deine Kreativität hervorheben. Oder andere nicht traditionelle Wege zu nutzen. Ziel ist deinem Arbeitgebern ein Gefühl für deine beruflichen Fähigkeiten zu vermitteln. Glaub mir, dass ist eine geniale Sache, die dir beim Finden deines Traumjobs nutzen wird.
Wenn du alle oben erwähnten Audits durchgeführt hast und deine Online Präsenz an Glanz gewonnen kannst du noch folgendes tun:
6 Aktualisiere dein Social-Media-Profil
Räume dein Facebook-Profil auf oder mache es privat. Füge auch deine Fähigkeiten und/oder Empfehlungen zu deinen beruflichen Social-Media-Profilen wie auf LinkedIn oder XING hinzu. Achte aber darauf, Schlüsselwörter zu verwenden, wo immer du kannst, damit dein Profil leicht durchsuchbar ist.
Stelle bewusst strategische Verbindungen her, um deine Personal Branding als Angestellter zu verbessern.
Auch wenn es super ist, sich mit Andreas oder Paula von der letzten Networking-Veranstaltung zu vernetzen, sei bewusst proaktiv und suche nach Fachleuten auf deinem Gebiet und vernetze dich mit ihnen. Scheue nicht andere, um Rat zu fragen. Viele Experten, so beschäftigt sie auch sind, helfen dir gerne weiter. Baue Verbindungen zu Leuten auf, die in dem Unternehmen arbeiten, bei dem du dich bewerben willst. Sprich sie einfach an, um Tipps zu bekommen, wie du einen Fuß in diese Tür bekommen kannst.
7 Folge den Social-Media-Konten deines Traumarbeitgebers
Das wird dir nicht nur dabei helfen, dich mit dem Unternehmen zu verbinden. Zudem folgst du automatisch den Social-Media-Feeds, um mehr über das Unternehmen zu erfahren. Dabei wirst du gleich mal feststellen, ob eine und welche Kultur dort herrscht. Das ist wichtig, denn sie soll ja zu deinen Werten passen. Oft sind Marken in den sozialen Medien authentischer und ansprechender als auf anderen Unternehmenskanälen. Achte also auf Markenpersönlichkeit und Eignung für deine Belange.
8 Beginne mit der Interaktion mit Unternehmenskonten
Der Personalvermittler oder Personalchef deines Wunschunternehmens antwortet möglicherweise nicht auf deine Anrufe oder Anfragen. Aber, deine Chancen stehen gut, dass über die sozialen Medien anders reagiert wird, und es zu einer wechselseitige Kommunikation kommt. Na klar, da ist das Unternehmen der Öffentlichkeit ausgesetzt. Teile hier auch relevante Beiträge.
Du brauchst weder Experte, noch Generalist oder Visionär sein, um auf Tweets zu antworten oder LinkedIn-Posts zu kommentieren. Doch mache es nur, wenn du eine berechtigte Meinung hast und etwas Konstruktives zum Gespräch beitragen kannst.
Ein passender Beitrag in dem Kontext ist auch: „Personal Branding für Vorstände“
Zusammenfassung
- Personal Branding wird immer wichtiger für Angestellte. Denn eine bewusste und proaktive positive Präsenz in relevanten Social Kanälen wirkt sich förderlich auf deine Karriere aus.
- Führe ein Social Media Audit durch. Checke, was in deinen Profilen für dein Fortkommen hinderlich ist und was dich wirklich weiterbringt. Aktualisiere entsprechend deine sozialen Profile, um deine Attraktivität für potenzielle Arbeitgeber zu steigern.
- Denke nach bevor du etwas postest. Vergiss nicht, auch Arbeitgeber führen Profil Screenings durch, die sich auf Entscheidungen für oder gegen dich als Arbeitnehmer auswirken können.
- Behalte die No Go’s bei der Jobsuche im Auge. Betreibe Digital Branding auf den wichtigsten Plattformen.
- Stelle bewusst strategische Verbindungen her, um deine Personal Branding als Angestellter zu verbessern.
- Folge den Social-Media-Konten deines Traumarbeitgebers.
- Beginne mit der Interaktion mit Unternehmenskonten.
Ich hoffe ich konnte dir einen Einblick in die Relevanz und den Sinn deines Markenaufbaus als Angestellter geben. Ich freue mich auf deinen Kommentar und oder Fragen zum Thema Brand Marketing.
Hier kann du dir das kostenlose eBook: In 7 Schritten zur Personal Brand runterladen.
Alles Liebe und viel Erfolg
Deine Doreen